Duft der Fichtennadeln
beim Verräuchern:
Fichte Quelle Internet |
Es entwickelt sich beim
Räuchern ein angenehmener Duft nach Nadelwald und
Lagerfeuer.
Fichtennadeln können alleine, besser zusammen mit
anderem Räucherwerk insbesondere Harzen verräuchert werden.
Die Fichtennadeln
Räucherung:
• Führt zur
allgemeinen Kräftigung
• Hilft, innere Ruhe zu finden
• Erleichtert die Meditation
• Ist euphorisierend und belebend
• Hilft bei Atemwegserkrankungen
• Erweitert den Brustraum und das Herz
• Bringt alte Wunden zum Heilen ans Licht
• Energetisch reinigend und schützend vor negativen Energien
Lateinischer Name für die Fichte:
• Hilft, innere Ruhe zu finden
• Erleichtert die Meditation
• Ist euphorisierend und belebend
• Hilft bei Atemwegserkrankungen
• Erweitert den Brustraum und das Herz
• Bringt alte Wunden zum Heilen ans Licht
• Energetisch reinigend und schützend vor negativen Energien
Lateinischer Name für die Fichte:
Picea abies
Andere Namen: Rottanne
Zum Räuchern verwendete Pflanzenteile der Fichte:
Holz, Harz (Waldweihrauch), Nadeln
Die Fichte in der Mythologie:
Die Fichte galt den vorchristlichen Völkern als Schutzbaum. Noch heute hat sich der Brauch erhalten, eine Fichte als Weihnachtsbaum in die Stube zu holen. Dieser Brauch symbolisiert den Sieg des Lichtes über den Tod.
Bei den alten Griechen war die Fichte dem Meeresgott Poseidon gewidmet.
Die Fichte in der Volksmedizin und Geschichte:
Im Mittelalter wurde die Fichte in Reinigungs- und Desinfektionsräucherungen eingesetzt, besonders zu Zeiten der großen Pestepedemien.
Der Rauch der Fichte wurde zur Behandlung von Atemwegserkrankungen, Hautausschlägen und zur Linderung von rheumatischen Schmerzen eingesetzt.
Das Fichtenharz wird für die Herstellung von Salben und Ölen gegen Rheuma, Hexenschuss und Gliederschmerzen verwandt.
Andere Namen: Rottanne
Zum Räuchern verwendete Pflanzenteile der Fichte:
Holz, Harz (Waldweihrauch), Nadeln
Die Fichte in der Mythologie:
Die Fichte galt den vorchristlichen Völkern als Schutzbaum. Noch heute hat sich der Brauch erhalten, eine Fichte als Weihnachtsbaum in die Stube zu holen. Dieser Brauch symbolisiert den Sieg des Lichtes über den Tod.
Bei den alten Griechen war die Fichte dem Meeresgott Poseidon gewidmet.
Die Fichte in der Volksmedizin und Geschichte:
Im Mittelalter wurde die Fichte in Reinigungs- und Desinfektionsräucherungen eingesetzt, besonders zu Zeiten der großen Pestepedemien.
Der Rauch der Fichte wurde zur Behandlung von Atemwegserkrankungen, Hautausschlägen und zur Linderung von rheumatischen Schmerzen eingesetzt.
Das Fichtenharz wird für die Herstellung von Salben und Ölen gegen Rheuma, Hexenschuss und Gliederschmerzen verwandt.
Die Fichte hat eine
durchblutungsfördernde, schleimlösende, hustenlösend und
entspannende Wirkung. Sehr viel genutzt für Bäder und bei
Erkältungen.
© B. Fuchs
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