Sonntag, 25. Juni 2017


Tumorgewebe sauber und sicher aus dem gesunden, umliegenden Gewebe zu entfernen ist eine echte Herausforderung.
Erst recht, wenn es um die Haut oder hautnahe Bereiche geht. Wird chirurgisch zu zaghaft vorgegangen, könnte Tumorgewebe übrig bleiben. Bei einer großzügigen Entfernung kann der ästhetische Defekt für den Patienten zur dauerhaften Belastung werden. Aber es gibt Alternativen zur OP.
In der Naturheilkunde der Indianer, den nordamerikanischen Ureinwohnern, gibt es eine Jahrhunderte alte Tradition der Verwendung von schorfbildenden Salben. Eine der Bekanntesten ist die so genannte „Schwarze Salbe“ (englisch „black salve“), die unter anderem aus der Blutwurz (Sanguinaria canadensis) hergestellt wird. Das Wissen um die Verwendung dieser Pflanze soll auf eine Überlieferung der Cherokee (Tsalagi) zurückgehen, die sie der Legende nach als erste zu Heilzwecken eingesetzt haben sollen.
Die „Schwarze Salbe“ ist eine neu entdeckte, aber altbewährte „Salbe“, die leider in Vergessenheit geraten war. „Schwarze Salbe“ ist ein „pflanzliches Skalpell“ – Sie besteht aus rein pflanzlichen Produkten und wird schon seit mehr als 100 Jahren verwendet.
Bei dem Wort „Salbe“ denkt man sofort an eine medizinische Creme zur Behandlung von Krebskrankheiten. Bei der „Schwarzen Salbe“ handelt es sich jedoch um eine Diagnosemöglichkeit, ob Sie einen Krebs haben oder nicht.
Die ähnliche Namensgebung der Schwarzen Salbe mit bei uns bekannten Rezepturen, wie der Schwarzen Zugsalbe oder ähnlichen, kann leicht zur Verwechslung führen. Dennoch bestehen große Unterschiede. Deren Wirkung beruht zum Beispiel auf Terpentin oder Schieferöl. Solche Zug- oder Abzess-Salben haben eine absondernde Wirkung auf bestehende Hautinfektionen, die aber keine vergleichbar selektive Wirkung auf Tumorgewebe hat.
Anwendung der schwarzen Salbe
Tragen Sie morgens nach dem Duschen die „Schwarze Salbe“ auf die vermutete Krebsstelle auf und lassen Sie die Salbe dort für 24 Stunden einziehen. Am nächsten morgen waschen Sie die Salbe ab. In der Regel brauchen sie das Verfahren nicht zu wiederholen. Es können nun unterschiedliche Reaktionen auftreten, wobei das Krebsgewebe von dem gesunden Gewebe getrennt wird. Manche verspüren ein Kribbeln, andere ein Brennen, oder manchmal auch einen mehr oder weniger starken Schmerz.
Es kann aber auch passieren dass Sie nichts spüren, was aber nicht heißen soll, dass nichts passiert. Der Nachweis ob es sich um einen vermuteten Brust- oder Hautkrebs handelt, vollzieht sich oft in der Tiefe des Gewebes. Das Ergebnis zeigt sich dann meistens innerhalb von 14 Tagen.
Die „Schwarze Salbe“ hat eine selektive Wirkung bei entarteten Krebszellen. Gesunde Haut wird nicht beeinflusst.
Wenn die schwarze Salbe auf die betroffene Stelle der Haut aufgetragen wurde, bildet sich nach zwei bis drei Tagen eine harte Kruste. Erfahrungsgemäß dehnt sich diese im Verlauf der Behandlung bis zum Tumorgrund aus und löst nach wenigen Wochen das Tumorgewebe komplett heraus. Nun wissen Sie, dass es sich um einen bösartigen Tumor handelte.
Rezept für die schwarzen Salbe gegen Haut- und Brustkrebs
Zutaten: (alle Bestandteile in der Apotheke erhältlich)
* 50 g Kanadischer Blutwurz (Sanguinaria
Canadensis)
* 50 g Thai-Ingwer (Alpinia galanga officinarum)
* 50 g Graviola, auch als Guanábana bezeichnet (Anona muricata L.)
* 50 g Chaparral (Larrea divaricata)
* 250 g Zinkchlorid
* 25 ml Dimethylsulfoxid (DMSO), dient als Träger, bringt die Wirkstoffe tiefer in die Haut und muss pharmazeutische Qualität haben. Hier mehr >>>
* 25 ml Glycerin hält die Salbe geschmeidig.
* 500 ml destilliertes Wasser
Zubereitung:
1.) Mischen Sie die Kräuter in einem Topf.
2.) Erhitzen Sie 500ml Wasser und fügen Sie, sobald das Wasser warm wird, 250 Zinkchlorid hinzu.
3.) Rühren Sie das Wasser, bis das Zinkchlorid völlig aufgelöst ist und bringen Sie das Wasser mit dem Zinkchlorid zum Siedepunkt.
4.)Sobald das Wasser kocht, setzen Sie die Temperatur herunter und rühren nun die Kräutermasse in das Wasser ein.
5.) Vorsicht, dass die Masse nun nicht anbrennt.
6.) Rühren Sie solange, bis eine geschmeidige Masse entsteht.
7.) Wenn die Masse zu trocken ist, können Sie etwas kochendes Wasser hinzugeben.
8.) Sind Sie mit der Konsistenz zufrieden, rühren Sie 25ml DMSO und 25ml Glycerin unter die Masse.
9.) Lassen Sie nun alles 24 Stunden im Topf ausreifen und füllen Sie die Salbe in kleines Töpfchen ab.
Wichtig: Verwenden Sie keine Gegenstände aus Metall. Nehmen Sie Holzlöffel und einen Emaille-Kessel mit mindestens 5 Liter Volumen.
Anmerkung der Redaktion:
Die schwarze Salbe mischt jeder eigenverantwortlich an. Die Autoren dieses Beitrages übernehmen keine Haftung! Bei Fragen wenden Sie sich an den Therapeuten oder Arzt Ihres Vertrauens.
Adrian Jones ist Heilpraktiker aus Australien und beschäftigt sich seit langem mit der Schwarzen Salbe. Adrian Jones hielt folgenden Vortrag auf dem Spirit of Health Kongress 2014.
Schwarze Salbe – Heilung von Brust- und Hautkrebs
Quellen: Spirit of Health und Schwarze Salbe –

Natürliche Antibiotika

Antibiotika, Schmerztabletten und andere nebenwirkungsreiche Medikamente sind bei vielen Beschwerden eigentlich gar nicht notwendig. Stattdessen solltest du einmal in deine Küche gehen, wenn du dich mit kleineren Infektionen, Wunden oder einer Erkältung herumplagst. Da gibt es nämlich einige Dinge, die dir dabei helfen, schnell wieder gesund zu werden.
1. Knoblauch
Wenn du deine Speisen gern mit Knoblauch würzt, kannst du die Knollen auch zum Heilen verschiedenster Beschwerden nutzen. In Knoblauch ist nämlich die chemische Verbindung Acillin enthalten, die ähnlich wie Penicillin wirkt. Sie hat eine entzündungshemmende, antibiotische, antivirale, antifungale und antiparasitäre Wirkung. Daher wirkt Knoblauch sehr gut gegen Erkältungen und Husten. Zudem enthält es viele Antioxidantien, die vor freien Radikalen schützen. Das wiederum beugt Krebserkrankungen vor.
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2. Apfelessig
Apfelessig ist ein natürliches Antibiotikum. Zudem wirkt es bei Herzproblemen und hilft den Entgiftungsorganen dabei, Schadstoffe wieder aus dem Körper zu transportieren. Weiterhin beschleunigt Apfelessig das Abnehmen und senkt den Cholesterinspiegel. Oft wird Apfelessig auch als Desinfektionsmittel verwendet.
3. Ingwer
Besonders im Herbst und im Winter sollte jeder Ingwer zuhause haben. Ingwertee mit ein wenig Honig wirkt hervorragend gegen Husten und Erkältungssymptome. Auch im Ohr hat Ingwer eine heilende Wirkung. Er wird oft zur Behandlung von Ohrgeschwüren verwendet. 
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4. Oreganoöl
Viele Menschen wissen nicht, dass Oreganoöl antibakteriell, antifungal und antiparasitär wirkt. Es kann daher bei Atembeschwerden und Verdauungsproblemen helfen. Die darin enthaltenen Flavanoide und Phenole haben eine antioxidative Wirkungsweise, sodass Oreganoöl auch das Immunsystem stärkt. Dieses Öl macht also nicht nur deine Speisen schmackhafter, sondern ist auch noch überaus gesund.
5. Samenextrakt der Grapefruit
Im Samen der Grapefruit ist ein wahrer Schatz verborgen: Die extrahierte Flüssigkeit wirkt gegen Pilze sowie Bakterien verschiedenster Stämme. Sie regt nicht nur die Verdauung an, sondern wirkt auch gegen Alzheimer und niedrigen Blutdruck. Da der Samenextrakt das Blut reinigt, können Blutvergiftungen verhindert werden.
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6. Reines Kokosnussöl
Reines, kaltgepresstes Kokosnussöl wirkt antifungal und hält zudem die Schilddrüse als auch die Blutzuckerwerte im Gleichgewicht. Weiterhin wirkt sich Kokosöl positiv auf das Hautbild und die Haare aus.
7. Kurkuma
Der gelbe Ingwer ist ein natürliches Antiseptikum. Du kannst ihn dazu verwenden, bei einer Wunde den Blutverlust zu stoppen. Zudem hilft Kurkuma bei allergischen Reaktionen und Erkältungen sowie starkem Husten.
8. Honig
Honig schmeckt nicht nur lecker, sondern hat auch eine heilende Wirkung bei verschiedensten Beschwerden. Er hilft dem Körper dabei, Infektionen schneller zu heilen, und beschleunigt die Ausscheidung von Giftstoffen. Zudem wird die Funktion der Leber durch den Konsum von Honig verbessert. In Kombination mit Zimt stärkt Honig übrigens die weißen Blutkörperchen.
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9. Kohl
Besonders in Eintöpfen oder auch als Gemüsebeilage ist Kohl beliebt. Er enthält Schwefelkomponenten, die das Wachstum von Krebszellen verhindern. Zudem kannst du mit Kohl fast 75 Prozent deines Tagesbedarfes an Vitamin C decken. Dank seiner natürlichen antibakteriellen Wirkung hilft er in Kombination mit Honig bei der Verdauung und der Gewichtsregulation.
Wie du siehst, ist der Gang zur Apotheke nicht immer notwendig. Sollten etwaige Beschwerden jedoch nicht vergehen, solltest du einen Arzt aufzusuchen. Dies gilt ebenso, wenn du sehr starke bzw. belastende Schmerzen hast. In allen anderen Fällen ist es fast immer besser, den Heilungsprozess zuerst mit natürlichen Mitteln einzuleiten. Häufig verschwinden die Symptome dann innerhalb weniger Tage wieder.
Quelle: 

Sonntag, 4. Juni 2017

Natürlich abnehmen


Das GIMZ Wasser regt die Verdauung an und fördert den Fettabbau.

Es ist mehr als nur Durstlöscher nach Sport und Anstrengung. Die Zutaten sind problemlos erhältlich und die Zubereitung des Cocktails ist kinderleicht.

Die vier frischen Zutaten, die dem GIMZ-Wasser den besonderen Charakter geben, sind reich an Mineralien und wohltuenden Inhaltsstoffen für Magen und Darm. Es löscht den Durst, fördert die Verdauung und hilft dem gesamten Körper, denn Stoffwechsel und Fettverbrennung werden angeregt.

GIMZ ist lediglich die Abkürzung der Inhaltsstoffe:

Gurke, Ingwer, Minze und Zitrone. Diese werden nach folgender Empfehlung in ein Behältnis mit 1 Liter frischem Wasser gegeben: 1/2 Gurke, geschält in dünne Scheiben geschnitten, 1 unbehandelte Zitrone, gewaschen und ungeschält in dünne Scheiben geschnitten, 1 Stück Ingwer (2-3 cm), gewaschen und ungeschält in dünne Scheiben geschnitten, 12 frische Minzblätter. Bemerkung: Gurke kann auch ungeschält verwendet werden, wer mag 🙂

Dabei hat jede Zutat ihre ganz besondere Bedeutung.

Gurke ist besonders reich an Kalium, ein Mineralstoff, der im Körper für die Regulierung des Wasserhaushaltes sorgt.

Ingwer wirkt entzündungshemmend, antibakteriell, durchblutungsfördernd und Stoffwechsel anregend. Zudem fördert er die Bildung von Gallensaft und hilft bei Verdauungsbeschwerden.

Minze wirkt anregend auf den Gallenfluss, auf die Produktion von Gallensaft und krampflösend bei Beschwerden im Magen-Darm-Bereich.

Zitrone liefert, neben beachtlichen Mengen an Magnesium, vor allem Vitamin-C, mit dessen Hilfe der Körper das für eine optimale Fettverbrennung wichtige Hormon Noradrenalin herstellt. Dieser Botenstoff hilft dabei, das Fett aus den Fettzellen zu lösen so dass es für die Energiegewinnung zur Verfügung steht. Zusammen mit verschiedenen B-Vitaminen (B3 und B6) steuert es die Produktion von L-Carnitin, das für die Fettverbrennung in der Muskulatur benötigt wird. Das Ganze über die Nacht in den Kühlschrank stellen, so dass sich die Aromen entfalten können.

Übrigens, das richtige Trinken bringt erst die lebenswichtigen und gesundheitsfördernden Effekte.

Es genügt völlig, nach sportlicher Aktivität und Anstrengung zu trinken, wenn davor die Flüssigkeitsaufnahme ausreichend war. Dabei ist ein über den Tag verteilter Getränkekonsum von zwei Litern als ausreichend empfohlen, zuzüglich des Ausgleichs der beim Sport und bei Bewegung auftretenden Schweißverluste. Diese lassen sich durch Wiegen vor und nach dem Sport leicht abschätzen. Die zusätzliche Flüssigkeitsaufnahme während des Sports und der Bewegung ist meist überflüssig. Vor allem dann, wenn man kein Durstgefühl empfindet. Auch hier gilt wieder, ein gesundes Maß zu halten: Viel hilft nicht unbedingt viel.