Dienstag, 21. Februar 2017

Eischnee vegan--selbermachen --

Du benötigst noch Eischnee, z.B. für Baiser, als Tortenhaube oder für Mousse au Chocolat, möchtest aber lieber auf Eier verzichten?
 In diesem Beitrag stellen wir dir eine Möglichkeit vor, wie du mit Leinsamen einen veganen Ersatz für Eischnee ganz einfach selbst herstellen kannst. Vielleicht kennst du bereits das Rezept für Eischnee aus Aquafaba. Das Pendant aus Leinsamen ist eine Alternative für diejenigen, die der leicht bohnige Nachgeschmack von Aquafaba stört, denn Eischnee aus Leinsamen-Gel ist wirklich geschmacksneutral.
Auch ist es eine gute Möglichkeit, wenn du nur selten Erbsen, Bohnen oder Linsen isst, aber öfter Eischnee benötigst. Das Faszinierende an dem Rezept ist, dass du außer Leitungswasser lediglich zwei weitere Zutaten benötigst – Leinsamen und Puderzucker.
 Veganer Eischnee aus Leinsamen
 Das Rezept gliedert sich in zwei Teile, die einen Tag oder zumindest einige Stunden zeitversetzt ausgeführt werden müssen, da zwischendurch ein Abkühlungsprozess erforderlich ist.
 1. Herstellung des Leinsamen-Gels Für den ersten Schritt benötigst du folgende Zutaten: 60 g Leinsamen (im Bioladen oder online erhältlich, gold oder braun spielt keine Rolle) 600 ml Wasser Außerdem folgende Utensilien:
 Haarsieb
 Kochtopf
 Kochlöffel
 So gehst du vor:
 Leinsamen mit 600 ml Wasser kurz aufkochen lassen. Auf niedriger Stufe zirka 25 Minuten köcheln lassen. Zwischendurch immer wieder gut umrühren, damit die Leinsamen nicht am Boden des Kochtopfes festbacken. Nach wenigen Minuten entsteht eine gelartige Masse, die zunehmend fester wird.
Dass sie fertig ist, erkennst du daran, dass sich beim Eintauchen eines Kochlöffels sofort eine zähflüssige Schicht um den Löffel legt, die auch beim Anheben des Löffels stabil an diesem kleben bleibt. Flüssigkeit durch ein Haarsieb abgießen. Dabei ist es wichtig, dass du die Flüssigkeit sofort nach Ausschalten der Hitze abgießt, da sie schon nach sehr kurzer Zeit so steif wird, dass du die Leinsamen nicht mehr vom Gel trennen kannst.
Leinsamen-Gel auffangen und in den Kühlschrank stellen. Tipp: Am besten gelingt der Eischnee, wenn du das Gel einige Stunden einfrierst, bevor du es weiter verwendest.
Dadurch verkürzt sich auch die Zeit, die du für das Aufschlagen benötigst. Diese Methode hat außerdem den Vorteil, dass du das gebildete Kondenswasser vor der Verarbeitung des Leinsamen-Gels abgießen kannst. Dadurch wird der Eischnee nochmal um einiges fester.
In jedem Fall muss das Gel aber gut gekühlt sein. Kleinere Eiskristalle in der Masse sind sogar von Vorteil. 2. Aufschlagen zu Eischnee Für den zweiten Schritt benötigst du das Leinsamen-Gel, Puderzucker und einen Handmixer oder eine Küchenmaschine.
 Führe folgende Schritte aus:
 Leinsamen-Gel abwiegen.
Dieselbe Masse Puderzucker abwiegen und zur Seite stellen. Das Gel fünf bis fünfzehn Minuten mit einem Handmixer oder einer Küchenmaschine auf höchster Stufe aufschlagen. Wenn das Gel tiefgefroren wurde, sind fünf Minuten ausreichend. Ansonsten kann es einige Minuten länger dauern. Verwendest du einen Handmixer, ist es normal, wenn die Masse an den Rührstäben hochwandert. Also einfach zwischendurch kurz ausschalten und abklopfen. Sobald der Eischnee steif ist, esslöffelweise Puderzucker hinzugeben und so lange weiter rühren, bis sich der Zucker in der Masse gelöst hat. Sollte dein Eischnee nicht steif genug werden, kannst du als Verdickungsmittel etwas Xanthan oder Sahnesteif zufügen. Das ist aber normalerweise nicht erforderlich. Fertig ist dein veganer Eischnee!
 Diesen kannst du nun wie herkömmlichen Eischnee nutzen, z.B. zur Auflockerung einer Mousse au Chocolat oder für Baiser.
 Weiterverarbeitung zu Baiser Am häufigsten verwende ich den Eischnee zur Herstellung von Baiser nach folgendem Rezept:
 Eischnee portionsweise auf ein Backblech geben. Bei 120 °C Ober/Unterhitze oder 100 °C Umluft im Backofen trocken. Ganz wichtig ist, dass du einen Kochlöffel in die Backofentür klemmst, damit Feuchtigkeit entweichen kann. Andernfalls fallen deine Baiser im Backofen zusammen und werden wieder komplett flüssig. Der Trocknungsprozess dauert ungefähr zwei Stunden. Die Backzeit ist abhängig vom Backofenmodell und von der Festigkeit des Eischnees.
 Hier spielt auch die Luftfeuchtigkeit eine große Rolle: Eischnee gelingt bei Regenwetter und entsprechend hoher Luftfeuchtigkeit generell nicht so gut wie bei trockener Luft. Die Baiser sind fertig, wenn sie sich problemlos vom Backpapier lösen lassen. Innen dürfen sie ruhig noch etwas feucht sein. Dann kannst du den Backofen ausschalten und die Baiser mit der Restwärme im Ofen weiter trocknen lassen.
Leinsamen sinnvoll weiterverwerten Da für den Eischnee lediglich das Gel verwendet wird, fragst du dich vielleicht: Was mache ich mit den übrig gebliebenen Leinsamen-Schalen? Du kannst sie entweder zu Crackern oder zu einem gesunden Müsli verarbeiten. Das Müsli ist blitzschnell hergestellt.
 Hierzu gibst du ungefähr 100 ml Nussmilch und je nach Geschmack etwas Süßungsmittel zu den Leinsamen und pürierst sie für ungefähr zwei Minuten. Schon fertig! Einfach aber lecker – eine sehr gesunde, kohlenhydratarme Alternative für dein Frühstück. Das Müsli kannst du natürlich noch mit Obst oder Getreide deiner Wahl aufpeppen. Oder du verwendest noch mehr Milch und verarbeitest die Leinsamen zu einem gesunden, ballaststoffreichen Drink. Noch ein abschließender Tipp: Das Leinsamen-Gel kann auch in flüssiger Form als ganz normaler Ei-Ersatz in vielen Rezepten verwendet werden, um für Bindung und Lockerung zu sorgen. Ungefähr 40 g ersetzen ein Ei. Wie gefällt dir das Rezept für veganen Eischnee? Berichte uns von deinen Erfahrungen in den Kommentaren! Quelle: http://www.smarticular.net/eischnee-vegan-selber-machen-anleitung-und-baiser-rezept/ Copyright © smarticular.net

Montag, 20. Februar 2017

Wie man seine 7 Chakren öffnet


Wie jetzt? Ein Trickfilm soll dir helfen Chakren besser zu verstehen? Meinst du das klappt? Lass es uns herausfinden!
Ein bestimmtes Video erklärt meiner Meinung nach sehr gut die Basics von Chakren und deren Öffnung. Ich finde es schön, dass so etwas in Form eines “Kindertrickfilms“ anschaulich dargestellt wird. Unterhalb des Videos findest du nochmal eine kleine Zusammenfassung des Gesagten, plus kleine Erweiterungen. Und jetzt, Film ab:
Wie man seine 7 Chakren öffnet from Alpheus on Vimeo.
Wasser fließt in einem Fluss, wie Energie durch deinen Körper. Dieser Fluss hat viele Teiche, in denen sich das Wasser strudelartig bewegt. Erst wenn diese Teiche ohne Blockaden miteinander verbunden sind, kann der Fluss richtig fließen.

Chakren sind wie die Teiche aus Energie in unserem Körper, die spiralförmig in ihm liegen. Wenn nichts weiter passierst ist, kann unser Energiefluss frei und rein fließen.

Das Leben ist allerdings chaotisch und Dinge werden wie in einen Fluss hineingeworfen. Diese Dinge blockieren den Fluss und der Strom wird vom Fließen abgehalten.

Wenn du deine Chakren gleichmäßig öffnest, bringst du den ausgewogenen Energiefluss zurück in dein Leben. Dadurch erhältst du in allen Lebensbereichen eine befreiende Ausgeglichenheit und unterstützende Wirkung.

Es gibt 7 Chakren, die in deinem Körper sitzen.
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Jedes von ihm ist ein Teich, hat eine bestimmte Aufgabe und kann durch spezifische Emotionen blockiert werden. Merke dir! Seine Chakren zu öffnen ist eine intensive Erfahrung und wenn du einmal den Prozess begonnen hast, kannst du ihn nicht stoppen bevor du alle 7 Chakren geöffnet hast.

Wurzelchakra
Sitzt am Ende der Wirbelsäule, handelt von deinem Überlebensinstinkt und wird von Angst blockiert. Vor was hast du am meisten Angst? Werde dir über deine Ängste klar. Deine von dir vorgestellte Vision ist nicht real. Du sorgst dich um dein Überleben. Du musst deine Ängste benennen. Lass deine Ängste abwärts den Strom fließen.

Sakralchakra
Findest du unterhalb vom Bauchnabel vor, handelt von Lust und wird gewöhnlich durch Schuldgefühle blockiert. Versuche alle Schuldgefühle zu visualisieren, die dich so sehr belasten. Für was tadelst du dich am meisten? Als Hilfe, dass du die Realität akzeptieren kannst: Diese Dinge die dir widerfahren sind, könnten jedem passieren. Lass dir dadurch nicht die Gedanken vernebeln und vergiften. Wenn du ein positiver Teil dieser Welt sein willst, musst du lernen dir selbst zu vergeben.

Nabelchakra
Befindet sich in der Magengegend, handelt von deiner Power und wird generell von Scham blockiert. Für was schämst du dich? Was sind deine größten persönlichen Enttäuschungen? Du wirst niemals Balance finden, wenn du diese Teile deines Lebens ablehnst. Akzeptiere und liebe alle Seiten von dir, auch deine Fehler.

Herzchakra
Sitzt in dem Bereich um dein Herz, handelt von Liebe und wird häufig durch Trauer blockiert. Stelle deine ganze Trauer vor dir auf. Wir alle leiden unter einem großen Verlust, aber Liebe ist eine Energieform, die um uns alle wirbelt. Du musst verstehen, dass eine gedachte verlorene Liebe nicht wirklich verloren ist, weil sie innen in deinem Herzen wohnt und in einer neuen Form der Liebe wiedergeboren wird. Lasse Trauer hinfort fließen.

Halschakra
Findest du in der Höhe deines Nackens, handelt von Wahrheit und wird nicht selten von Lügen blockiert. Gemeint sind die Lügen, welche wir uns selbst erzählen. Du kannst nicht deine wahre Natur belügen. Tief in dir drinnen weißt du wer du wirklich bist und das musst du akzeptieren.

Stirnchakra
Im Zentrum des Vorderkopfes platziert, handelt von Wahrnehmung, Erkenntnis sowie Intuition und wird durch Illusionen geblockt, welche du selbst kreierst. Die größte Illusion dieser Welt ist die Illusion der Getrenntheit, obwohl alles ein und dasselbe ist. Alles ist miteinander verbunden.

Kronenchakra
Befindet sich kurz über deinem Kopf, handelt von kosmischer Energie und wird von weltlichen Anhaftungen blockiert. Du solltest darüber meditieren, was dich an diese Welt bindet. Das ist wohlgemerkt am schwierigsten – Es erfordert den Verzicht von Liebe für weltliche Wesen, um einen größeren Zweck zu dienen. Es erfordert unsere Unterwerfung. Erst dann kannst du perfekt mit dir selber in Verbindung treten, was dir wieder deine Balance zurückbringen kann.
Quelle: http://greenchakra.de/chakren-oeffnen-kindertrickfilm.html

Hoffnung für Schlaganfall-Patienten: Kurkuma wirkt wie Repair-Kit fürs Gehirn -- Gesundheit & Wohlbefinden -- Sott.net

Ergebnisse einer Studie in der Zeitschrift Stem Cell Research & Therapy legen nahe, dass die alte indische Gewürzpflanze Kurkuma das Gehirn nach einer Verletzung reparieren kann. 

Um zu sehen, wie Kurkuma auf die Gehirnzellen wirkt, tauchten deutsche Wissenschaftler zunächst endogene neurale Stammzellen in ein Bad, in das sie zuvor einen Stoff gegeben hatten, der in Kurkuma vorkommt. 

Erstaunlicherweise spielte sich Folgendes vor ihren Augen ab: Die Stammzellen aus dem Spezialbad wiesen ein 80 Prozent höheres Wachstum auf als Stammzellen, die kein solches Bad genommen hatten. Das berichtet „NaturalNews“

Kurkuma kann sogar Hirschäden reparieren 

Nun ist die positive gesundheitliche Wirkung von Kurkuma auf den Menschen schon länger bekannt. Viele Krankheiten können durch das Gewürz ganz ohne Nebenwirkungen geheilt werden. Ältere Studien deuteten an, dass Cholesterinblocker, Antidepressiva, Schmerzen und Entzündungen durch das Gewürz ersetzt werden könnten. 

So erstaunlich es klingen mag: Der Forschung des Neurologenteams zufolge könnte der gelbe Wunderstoff möglicherweise sogar Hinschäden reparieren, die auf Grund eines Schädeltraumas oder Schlaganfalls hervorgerufen wurden (Gehirn hat die Speicherkapazität des gesamten Internets). 

Kurkuma regt Stammzellwachstum bei Ratten an 

Die Forscher injizierten das aromatische Ar-Turmeron, ein chemischer Wirkstoff aus Kurkuma, in einen Teil des Hirns von Ratten und wurden Zeuge eines „ähnlich erhöhten Wachstums und der Ausdifferenzierung von Stammzellen zu Neuronen“, sagt Dr. Adele Rueger, eine Mitverfasserin der Studie. 

Im PET-Bildgebungsverfahren entdeckten die Wissenschaftler Folgendes: Die Subventrikularzone (SVZ) der Versuchsratten, die “Kurkuma” erhielten, wurde breiter und außerdem erweiterte sich ihr Hippocampus, während dies bei den Ratten ohne Kurkuma nicht der Fall war. 

Das ist ganz wichtig, weil der SVZ und der Hippocampus „die beiden Regionen im Hirn erwachsener Säugetiere sind, wo neue Neuronen wachsen können”, erklären die Wissenschaftler (Krebs: Sein Gehirntumor hörte plötzlich auf zu wachsen, weil er dieses verbotene Medikament nahm). 

Unser Gehirn verfügt über Selbstheilungskräfte 

Im Grunde verfügt das Gehirn über die besondere Fähigkeit, sich selbst zu regenerieren. Dabei verwandeln sich neuronale Stammzellen (NSC) in Neuronen und zwei andere Arten von Nervenzellen, die ebenfalls wesentlich an der Reparatur des Gehirns beteiligt sind. 

Frühere Studien haben gezeigt, dass „höhere NSC-Zahlen zur besseren Regeneration der Versuchstiere (zum Beispiel bei Schlaganfall) beitragen“, stellt Rueger, die Leiterin der Forschungsgruppe, fest. Rueger arbeitet an der Universitätsklinik Köln als auch am Institut für Neurowissenschaften und Medizin. 

Den Aussagen der Forscher zufolge verhindert Ar-Turmeron die Aktivierung von Mikroglia-Zellen, die im aktivierten Zustand die Entzündung von Nervenzellen anregen. Damit einher gehen dann eine schlechte Hirnleistung sowie verschiedene neurologische Störungen, so bisherige Studien. 

Kurkuma könnte den Durchbruch in der Alzheimer-Forschung bringen 

Die aktuellen Forschungsergebnisse geben den Wissenschaftlern auch Anregungen, wie sie das Gewürz in Zukunft als effektives Arzneimittel bei degenerativen Krankheiten wie Alzheimer verwenden können (Meditation baut Gehirnzellen auf, Harvard-Studie dokumentiert den Beweis (Video)). 

„Während die Forschung bereits einige Substanzen untersuchte, die die Ausdifferenzierung von Stammzellen fördern, wurden nur wenige Stoffe gefunden, die die Ausdifferenzierung zu Neuronen anregen - aber genau solche Stoffe brauchen wir in der regenerativen Medizin”, äußert Rueger. „Unsere Ergebnisse bezüglich des aromatischen Turmerons bringen uns auf dem Weg dahin einen Schritt weiter.“ 

Ar-Turmeron regt die Selbstheilungskräfte des Gehirns an. Darüber hinaus verfügt es über antimikrobielle und antimykotische Eigenschaften. Es soll die Leber unterstützen und kann sogar als Gegengift verwendet werden (Gehirnschädigende Inhaltsstoffe in Industrienahrung: Junk Food macht dumm). 

Curcumin am besten erforscht 

Über Curcumin, das auch in Kurkuma steckt, ist noch mehr bekannt. Es wirkt entzündungshemmend und ist ein starkes Antioxidans, das heißt, es fängt freie Radikale im Körper ein, die das Altern und viele Krankheiten beschleunigen. 

Die Wissenschaftler bemerkten, dass Curcumin auch hilft, die Gehirnfunktion zu verbessern, das Risiko für Hirnkrankheiten zu verringern und ein Hormon zu bilden, das Depressionen und Alzheimer vorbeugt. Die Wissenschaftler glauben, dass ein hoher BDNF Hirnerkrankungen verzögern oder umkehren, das Gedächtnis verbessern und uns klüger machen kann (Zuckerreiche Ernährung schadet dem Gehirn ähnlich wie Drogenkonsum (Videos)).





Quelle: Hoffnung für Schlaganfall-Patienten: Kurkuma wirkt wie Repair-Kit fürs Gehirn -- Gesundheit & Wohlbefinden -- Sott.net:

Samstag, 18. Februar 2017

Apfelmus Quark Kuchen

Zutaten 1 Glas Apfelmus (ich nehme stattdessen vier Äpfel, die ich kleingeschnitten,in etwas Butterschmalz kurz schwenke) 100 g Butter, weich 200 g Zucker (Rohr- oder Birkenzucker/Xylit) 4 Ei(er), Größe M 1 kg Quark, Magerstufe 1 1/2 Pck. Puddingpulver, Vanille (selbstgemachtes Puddingpulver) Fett und Grieß für die Form oder Backpapier 50 g Mandel(n), gestiftelt Zubereitung Butter und Zucker mit den Quirlen des Handrührers cremig rühren. Die Eier nacheinander untermischen. Quark, Puddingpulver und das Apfelmus unterheben. Eine Springform (26 cm Ø) fetten und mit Grieß ausstreuen oder mit Backpapier auskleiden. Die Mandelstifte auf den Boden streuen und den Teig darauf geben. Im vorgeheizten Backofen auf der 2. Schiene von unten bei 180 Grad (Gas 2-3, Umluft 160 Grad) 50 Minuten backen. Den Kuchen mit Alufolie abdecken und weitere 25 Minuten backen. Auskühlen lassen. Der Kuchen schmeckt erst am nächsten Tag, nachdem er richtig durchgezogen ist, so richtig gut! Quelle:http://kuche-gutenappetit.blogspot.de/2017/01/apfelmus-quark-kuchen.html?m=1

Mittwoch, 8. Februar 2017

Die Kraft der Finger

DEINE FINGER – KLEINE WUNDERWERKE
Die einfachste Art der Selbsthilfe ist das Fingerhalten.
Du kannst fast überall deine Finger halten – vor dem Fernseher, in der Schule, im Bus oder in der Bahn, an der Bushaltestelle, wenn du wartest, …

In jedem Finger verläuft jeweils ein Energiestrom, auch Meridian genannt. Dieser ist nicht nur mit bestimmten Organen, sondern auch mit deinem Denken und Fühlen verbunden. Wenn du also deine Finger hältst, bringst du nicht nur Körper, Geist Seele in Harmonie, sondern auch deine Gedanken und Gefühle.

Du kannst nur einen Finger halten – vielleicht auch über eine längere Zeit oder du „strömst“ nacheinander alle Finger, erst die der einen, dann die der anderen Hand.
Welche(n) Finger du halten willst und in welcher Reihenfolge, entscheidest du selbst. Wichtig ist nur, dass du jeden Finger mindestens 2 – 5 Minuten hältst. Nach oben gibt es fast keine Zeitgrenze, da kannst du so lange „strömen“, solange es sich gut anfühlt bzw. du ein Pulsieren oder ein Kribbeln spürst.

Jeder Finger steht für unterschiedliche Aspekte und hat unterschiedliche Aufgaben! Im Folgenden findest eine kleine Übersicht über die Hauptaufgaben der einzelnen Finger.
 Macht-der-finger
Der Daumen (Selbstwert-Finger) hilft dir:
bei Sorgen (d.h. wenn du dir Sorgen machst) bei Einsamkeit (wenn du dich allein und einsam fühlst) bei mangelnder Anerkennung (du dich ungeliebt fühlst) bei Schüchternheit beim Stottern bei schlimmen Träumen bei Kopfschmerzen bei Halsschmerzen bei wiederholt auftretenden Bauchschmerzen
Der Zeigefinger (Mut-Finger) hilft bei Angst bei Unsicherheit bei fehlendem Mut bzw. Mutlosigkeit bei Schmerzen beim Zahnarzt wenn du es oft nicht rechtzeitig zur Toilette schaffst Tipp: In Prüfungen, bei Prüfungsangst mache einen Kreis aus Daumen und Zeigefinger und halte diese Fingerstellung während der ganzen Prüfung! Der Mittelfinger (Gelassenheits-Finger ) hilft bei Wut (wenn du wütend bist) bei Ärger (wenn du dich ärgerst) wenn du alles bestimmen willst wenn du schnell genervt bist bei Schmerzen in den Knien Der Ringfinger (Gute Laune-Finger) hilft bei Traurigkeit (wenn du traurig bist) wenn du häufig jammerest und viel weinen musst wenn du dich wieder freuen möchtest wenn deine Stimme so leise ist, dass dich andere nicht verstehen wenn du keine Luft bekommst bei Schwierigkeiten mit dem Atmen bei körperlicher Anstrengung Tipp: Mache einen Ring aus Daumen und Ringfinger, dabei liegt der Daumen auf dem Ringfingernagel: Du hast dann mehr Puste, z. B. beim Laufen! Der Kleine Finger (Sonnenschein-Finger) hilft dir zu lachen und zu freuen bei Stress bei Überforderung, zu hohen Anforderungen (wenn alles so anstrengend ist) bei Konzentrationsmangel (um dich besser konzentrieren zu können bei Einschlafschwierigkeiten bei Vergesslichkeit (wenn du vergesslich bist) bei zuviel Perfektion bei Ohrenschmerzen wenn dir „die Ohren zugehen“ oder du Druck auf den Ohren spürst. Text und Bildquelle: © Heidi Keber – www.genial–einfach-lernen.de

Sonntag, 5. Februar 2017

Sprossen-Dinkel-Brot

Sprossen-Dinkel-Brot ohne Mehl Zutaten: 580 g Dinkelkörner ½ Würfel Hefe 3 EL Ahornsirup 2 TL Salz Zubereitung: Die Dinkelkörner frühmorgens in reichlich Wasser in einer Schüssel ansetzen und quellen lassen bis nachmittags oder abends (mind. 6 Stunden). Nach dieser Zeit in ein großes Sieb umfüllen, 2-3 Tage jeweils 3 x pro Tag spülen und abtropfen lassen. Wenn sich die Keimlinge zeigen, ist die Grundmasse fertig. Masse in den TM geben und 1 Min./Stufe 5 zerkleinern, bis sich ein teigiger Ball bildet wie bei einem Hefeteig. Die Hefe hineinkrümeln, Salz und Ahornsirup dazugeben und 5 Min./Teigstufe kneten. Ein langer Knetvorgang ist bei diesem Brot wichtig. 30 Min. im Mixtopf ruhen lassen, nochmals kurz durchkneten. Teig in eine Kastenform geben, 30 Min. gehen lassen und in der Zwischenzeit den Backofen vorheizen. Bei 180 °C im vorgeheizten Backofen, Ober-/Unterhitze 55 Min. backen. Dieses Brot ist unglaublich lecker, anders und sehr bekömmlich, da das Korn gekeimt ist. Das müsst Ihr unbedingt ausprobieren! Hier noch ein Rezept 😉 Ein Keimlingsbrot ist schmackhaft, gesund und bekömmlich. Also definitiv eine Alternative zu den verschiedenen Brotsorten vom Bäcker. Für ein solches Keimlingsbrot können Sie prinzipiell alle unbehandelten Getreidesorten verwenden, ganz nach Ihrem Geschmack. Geeignet sind Weizen, Hafer, Gerste, Roggen und vor allem der Dinkel, der auch als Grünkern bezeichnet wird. Besonders schmackhaft wird das Brot auch mit Buchweizen, der allerdings kein Getreide, sondern ein Knöterichgewächs ist. Für Keimlingsbrot gibt es verschiedene Rezepte, das nachfolgende Keimlingsbrot Rezept können Sie verändern, um Abwechslung im Speiseplan zu bekommen. Es ist einfach zu backen. Und das Beste: Die reine Arbeitszeit liegt lediglich bei 20 Minuten. Keimlingsbrot-Rezept Dieses Rezept ist auf eine Königskuchenform ausgelegt, also ein kleineres Brot, doch können Sie auch die Zutaten für eine größere Brotform verdoppeln. 350 g Körner 150 g Mehl, am besten Vollkornmehl 100 g Leinsamen 50 g Sonnenblumenkerne 1 Esslöffel Salz ½ Becher Rübenkraut 500 ml Buttermilch 1 Würfel Hefe Wasser zum Keimen Falls Sie es nicht schon längst haben, benötigen Sie weiterhin ein geeignetes Keimgerät, eine Königskuchenform und Backpulver. Keimung der Körner Ca. 36 Stunden vor dem Backen weichen Sie die Körner in Wasser ein, denn sie brauchen Zeit zum Ankeimen. Geben Sie die Körner in eine Keimschale und setzen Sie sie mit Leitungswasser an. Beachten Sie, dass das Übergießen mit Wasser nicht dem ausschließlichen Einweichen dient, sondern im Wasser vielmehr der Keimungsprozess eingeleitet werden soll. Verwenden Sie daher nicht mehr Wasser als unbedingt notwendig, damit Sie nicht eventuell überschüssiges Wasser und die darin enthaltenen Nährstoffe weggießen müssen. Sind die Körner demzufolge nach 36 Stunden noch nicht weich genug zum Backen, füllen Sie gegebenenfalls noch etwas Wasser nach und gönnen Sie den Körnern noch etwas Zeit. Zubereitung des Keimlingsbrotes Sind die Körner weich genug, geht’s an die Zubereitung. Backform mit Backpapier auslegen Buttermilch erwärmen, jedoch nicht kochen Hefe und Rübenkraut in der Buttermilch auflösen alle übrigen Zutaten in die Buttermilch einrühren Teig in die Form füllen Form auf den mittleren Rost des kalten Backofen stellen auf den unteren Rost des Backofens eine feuerfeste Auflaufform mit Leitungswasser stellen Brot bei 150 °C ca. zweieinhalb Stunden backen nach Ende der Backzeit Brot mit dem Papier aus der Form heben und auf dem Rost noch trocknen lassen. Hinweis: Der Teig kann flüssig sein, das ist jedoch kein Problem. Die Leinsamen quellen im Teig und nehmen ihm die Flüssigkeit. Wichtig ist, dass der Ofen nicht vorgeheizt wird, denn so kann das Brot richtig aufgehen. Mögliche Veränderungen: Möchten Sie das Rezept verändern, können Sie jedes Mal eine andere Körnersorte und anderes Mehl verwenden. Sonnenblumenkerne können Sie durch Hasel- oder Walnüsse ersetzen. Ebenso erreichen Sie auch durch Zugabe von Sesam einen individuellen Geschmack. Auch können Sie Nüsse, wie Walnüsse, ebenso wie beispielsweise Mandeln verwenden und diese dem Teig untermischen. Es ist häufig ratsam diese Zutaten zuvor zu zerkleinern. Warum sollte Keimlingsbrot gewählt werden? Tatsächlich ist es möglich auch ganz unterschiedliche Brotsorten selber anzufertigen. Bei jedem dieser Brote sind die Inhaltsstoffe bekannt, wenn sie in der eigenen Küche zubereitet werden. Das Keimlingsbrot vereint jedoch zahlreiche weitere Vorteile. Einfach zu verdauen – Wer mit Verdauungsschwierigkeiten kämpft, der sollte das herkömmliche Brot vielleicht mal für eine Weile reduzieren. Gewöhnliches Getreide ist für viele schwer verdaulich, besonders wenn es nicht hinreichend gekaut wird. Das Keimlingsbrot verfügt über gesunde Inhaltsstoffe, welche im Regelfall die Verdauung bevorteilen. Spurenelemente und Mineralien – Magnesium, Kalium, Calcium, Zink, Eisen und Phosphor sind in größerer Menge und leicht verwertbar im Keimlingsbrot enthalten. Weniger Fett und Kalorien, dafür mehr ungesättigte Fettsäuren machen das Brot gesund. Mit Keimlingsbrot abnehmen – Der geringere Fettanteil und die vielen Inhaltsstoffe helfen beim Abnehmen. Zudem macht das Brot aus Keimlingen lange satt. Keine Belastung des Körpers – Das Brot verfügt nicht nur über zahlreiche Vitamine und Mineralstoffe, es verzichtet auch auf die übliche Chemie, welche in den heutigen Lebensmitteln in großem Maße vorhanden ist. Basisches Brot – Basische Brote vermeiden die Säurebildung. Leider sind viele Brote, die beim Bäcker als basisch angeboten werden, doch säurebildend. Gekeimtes Getreide (Dinkel, Nacktgerste, Kamut, Roggen, Einkorn, Nackhafer und Emmer) verhalten sich hier ganz anderes. Die Betonung liegt hier auf dem gekeimten Getreide. Wird das Dinkelbrot der Bäckerei aus Dinkelmehl hergestellt, so ist es wohl noch immer gesünder als ein Weißbrot, aber eben nicht basisch. Quellen: