Montag, 1. Februar 2016

Kokosöl gegen Fettleber

Kokosöl gegen Fettleber

Wusstest du, dass Kokosöl für die Gesundheit der Leber sehr empfehlenswert ist? Es kann auch beim Abnehmen und bei verschiedenen Verdauungsproblemen helfen.

Kokosöl gegen FettleberKokosöl wird auch als „Öl des Lebens“ bezeichnet. Es pflegt uns von innen und von außen. Zwar wurde es lange als gesundheitsgefährdend eingestuft, verschiedenste Studien konnten jedoch belegen, dass die enthaltenen Fettsäuren Gesundheit und Wohlbefinden fördern.
Heute möchten wir erklären, warum Kokosöl helfen kann, Leberleiden zu behandeln, insbesondere Fettleber.

Kokosöl und Lebergesundheit

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Als erstes muss beachtet werden, dass man nur dann vom Kokosöl profitieren kann, wenn dieses nativ und aus biologischem Anbau ist. Du solltest dich beim Kauf im Reformhaus deshalb gut informieren lassen. 
Kokosöl wird in Asien und im Pazifikraum schon seit alters her verwendet, um zahlreiche Krankheiten zu behandeln und auch um die Schönheit von Haut und Haaren zu fördern.
Dieses kostbare Öl ist heutzutage weltweit sehr beliebt, da widerlegt wurde, dass Kokosöl der Herzgesundheit schadet. Kokosöl fördert in Maßen und bei einem ausgeglichenen Konsum die Gesundheit. 
  • Es unterstützt verschiedene interne Körperprozesse. Es ist nicht schädlich, nur weil es sich um Fett handelt. Wie du sicher weißt benötigt der Organismus gesunde Fette, um die verschiedensten Funktionen korrekt ausführen zu können.
  • Kokosöl setzt sich aus mittelkettigen Fettsäuren zusammen. Die meisten Fette sind langkettig und haben negative Folgen für die Cholesterinwerte. Im Falle des Kokosöls ist das jedoch nicht so, es fördert die Gesundheit des Herzens und der Leber.
  • Dieses Öl enthält Laurinsäure, die hilft, das schlechte Cholesterin zu senken und den Blutdruck zu regulieren.




  • Kokosöl enthält viele Antioxidantien, die die Leber vor freien Radikalen schützen und gleichzeitig die Ausleitung von Schadstoffen fördern.

Kokosöl hilft bei Fettleber

Kokosöl hilft bei Fettleber
Das Öl der Kokosnuss wirkt entzündungshemmend und reduziert die durch das Fett vergrößerte Leber. So wird die Leber entlastet und gleichzeitig das überschüssige Fett abgebaut. Das ist sehr wichtig.
Da Kokosöl antiviral, antibakteriell und antimykotisch wirkt, wird die Leber bei verschiedenen Problemen unterstützt und gleichzeitig wird der Metabolismus aktiviert.
In verschiedenen Studien wird darauf hingewiesen, dass der regelmäßige Konsum von Kokosöl (1 Esslöffel täglich) hilft, alkoholverursachten Leberschäden vorzubeugen. Man kann die Leber damit gesund pflegen, nähren und mit Energie versorgen.

Kokosöl liefert Energie

Das Öl der Kokosnuss versorgt uns mit Energie und macht uns widerstandsfähiger. Bei Leberleiden kommt es meist zu Müdigkeit und Lustlosigkeit, deshalb kann eine „Energiespritze“ auf keinen Fall schaden.
Wenn die Leber Fett ansammelt, kommt es normalerweise zu allgemeiner Erschöpfung. Wenn du jedoch damit beginnst, regelmäßig einen Löffel Kokosöl einzunehmen, kann das Fett schneller abgebaut und wie Kohlenhydrate verwendet werden. Das heißt, dass es in Energie umgewandelt wird.
  • Viele Sportler verwenden Kokosöl als natürliche Nahrungsmittelergänzung in Getränken und Shakes.
  • Es wird dich auch freuen zu hören, dass dieses Öl in Kombination mit einer gesunden, ausgeglichenen Ernährung den Gewichtsverlust fördert. 
  • Je mehr Energie wir haben, umso schneller funktioniert unser Stoffwechsel, was wiederum fur einen optimistischen Start in den Tag sorgt. All dies macht sich durch Lust auf Sport bemerkbar. Gleichzeitig kann die Absicht abzunehmen damit gefestigt werden.
Auch diese 5 Getränke zur Leberentgiftung können sehr hilfreich sein!

Kokosöl wirkt verdauungsfördernd

Kokosöl wirkt verdauungsfördernd
Kokosöl kann helfen, die Verdauungsfunktionen und die Aufnahme von Vitaminen und löslichen Fetten zu verbessern.
Mineralstoffe und Aminosäuren, die in diesem Öl enthalten sind, helfen bei vielen Verdauungsbeschwerden, wie beispielsweise bei Geschwüren oder auch bei Reizdarm.
Gut zu wissen ist auch, dass die gesättigten Fettsäuren des Öls der Kokosnuss antimikrobiell wirken und deshalb Bakterien, Pilze und Parasiten eliminieren können, welche möglicherweise zu einer schlechten Verdauung oder Verdauungskrankheiten führen könnten.
Lesetipp: Kokosöl – eine gesunde Alternative zum Süßen

Tägliche Dosis und mögliche Nebenwirkungen

  • Die empfohlene Tagesdosis beträgt einen Esslöffel auf nüchternen Magen (ungefähr 15 g täglich). Du kannst das Öl mit Fruchtsäften oder Smoothies kombinieren.
  • Zu den möglichen Nebenwirkungen zählen Übelkeit und ein unwohles Gefühl im Magen. Nicht jeder reagiert gleich, deshalb solltest du selbst ausprobieren, wie du dich nach der Einnahme fühlst.
  • Du kannst nach Wunsch jeweils 5 g dreimal am Tag einnehmen stat alles auf einmal, dies hängt davon ab, wie du das Öl verträgst. Wichtig ist jedoch, das Kokosöl regelmäßig einzunehmen und die empfohlene Tagesdosis nicht zu überschreiten.
  • Quelle: http://bessergesundleben.de/ein-paar-tipps-fur-die-naturliche-reinigung-der-leber/

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